••• Physikalische Gefäßtherapie / BEMER Magnetfeldtherapie •••
Die BEMER Therapie
eignet sich zur Prävention und ergänzenden Therapie von Krankheiten und Beschwerden, die durch eine gestörte Mikrozirkulation infolge einer schwachen Vasomotorik (das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln bei der aktiven Erweiterung der Blutgefäße) hervorgerufen wurden, gleichzeitig damit auftreten oder Komplikationen verursachen.
Beispiele für solche Krankheiten und Beschwerden sind:
• Akute und chronische Schmerzen
• Chronische degenerative Erkrankungen des Muskel-Skelettapparats
• Chronische Müdigkeit
(z.B. Patienten mit chronischer Belastung oder Multipler Sklerose)
• Chronische Stoffwechselerkrankungen
(z.B. Diabetes Mellitus, Fettstoffwechselstörungen)
• Chronische Wundheilungsstörungen
• Leiden mit eingeschränkter Lebensqualität
• Organinsuffizienz (z.B. Leberfunktionsstörung, multiple Organdysfunktion)
• Periphere arterielle Verschlusskrankheiten
• Polyneuropathie infolge von Diabetes Mellitus oder nach Krebsbehandlung
Durch die Verbesserung der Mikrozirkulation kann die Behandlung vieler Krankheitsbilder sinnvoll unterstützt werden. Denn die Mikrozirkulation macht 74% unseres Gefäßnetzes im Körper aus und betrifft sämtliche Organe einschließlich der großen Gefäße selbst, die ebenfalls über kleinste Gefäße versorgt werden.
Das heißt, dass durch eine Verbesserung der Mikrozirkulation sämtliche Organsysteme positiv beeinflusst werden können.
Es überrascht deshalb nicht, dass in den seither durchgeführten klinischen Studien eine positive Wirkung auf verschiedenste Organsysteme und Krankheitsbilder bewiesen werden konnte.
Beispiele für solche Krankheiten und Beschwerden sind:
• Akute und chronische Schmerzen
• Chronische degenerative Erkrankungen des Muskel-Skelettapparats
• Chronische Müdigkeit
(z.B. Patienten mit chronischer Belastung oder Multipler Sklerose)
• Chronische Stoffwechselerkrankungen
(z.B. Diabetes Mellitus, Fettstoffwechselstörungen)
• Chronische Wundheilungsstörungen
• Leiden mit eingeschränkter Lebensqualität
• Organinsuffizienz (z.B. Leberfunktionsstörung, multiple Organdysfunktion)
• Periphere arterielle Verschlusskrankheiten
• Polyneuropathie infolge von Diabetes Mellitus oder nach Krebsbehandlung
Durch die Verbesserung der Mikrozirkulation kann die Behandlung vieler Krankheitsbilder sinnvoll unterstützt werden. Denn die Mikrozirkulation macht 74% unseres Gefäßnetzes im Körper aus und betrifft sämtliche Organe einschließlich der großen Gefäße selbst, die ebenfalls über kleinste Gefäße versorgt werden.
Das heißt, dass durch eine Verbesserung der Mikrozirkulation sämtliche Organsysteme positiv beeinflusst werden können.
Es überrascht deshalb nicht, dass in den seither durchgeführten klinischen Studien eine positive Wirkung auf verschiedenste Organsysteme und Krankheitsbilder bewiesen werden konnte.